
Medical sentiment analysis refers to the extraction of sentiments or emotions from documents retrieved from healthcare sources, such as public forums and drug review websites. Die vom Hybrid-Modell Empfehlungen zeigen zwar eine etwas bessere Leistung als die inhaltsbasierte Komponente, die Verbesserung war aber nicht statistisch signifikant. Leistungsverluste von 22,4% im Fach Medizin und 28,4% in den Sozialwissenschaften ergaben sich, wenn die durchschnittliche Leistung mit einem System verglichen wurde, das geeignete Empfehlungen für die 10 besten Resultate in der optimalen Reihenfolge sortiert abruft. 18% in Sozialwissenschaften verglichen mit den gleichen Empfehlungen bei einer optimalen Sortierung. Die durchschnittliche Leistung des Systems zeigte eine Abnahme von 15% in Medizin bzw. die für die Publikation besser geeignet war(en) als das Journal, in dem sie den Artikel veröffentlich hatten. Darüber hinaus wurde 35,5% der Autoren aus dem Bereich Medizin und 40,4% der Autoren aus den Sozialwissenschaften ein oder mehrere Journal(s) vorgeschlagen, das bzw. Die Ergebnisse zeigen, dass die Autoren aus den Themengebieten Medizin und Sozialwissenschaften mit den Empfehlungen des Systems zu 66,2% bzw. Das neue System gibt Empfehlungen aus den im Directory of Open Access Journals indizierten Journals für zwei verschiedene Themengebiete: Medizin und Sozialwissenschaften. Zusätzlich beinhaltet das System eine wissensbasierte Empfehlungskomponente, um die Anforderungen des Autors bezüglich der Veröffentlichung auf Basis von 15 Journal-Auswahlkriterien zu berücksichtigen. Das stellt die inhaltsbasierte Empfehlungskomponente des Systems dar. Um also diese Problematik zu behandeln, entwickelt die aktuelle Untersuchung ein Journal-Empfehlungssystem, das – in einer Komponente – die inhaltlichen Ähnlichkeiten zwischen einem Manuskript und den existierenden Zeitschriftenartikeln in einem Korpus vergleicht. This is supported by a rigorous but enabling legal framework that will allow the conduct of large scale observational studies to evaluate clinical, economical and social impacts of health technologies and social policies.ĭie Aufgabe, ein passendes Journal zu finden, ist auf Grund von verschiedenen Einschränkungen nicht von Hand zu erledigen.

In conclusion, we emphasized the availability of high quality data, an open, modern attitude towards the use of data for research and policy. Finally, we discussed the challenges and opportunities of using secondary data for research in the Brazilian context.

Furthermore, we highlighted record linkage, ongoing record linkage initiatives in Brazil, and the main linkage tools developed and/or used in Brazilian data. In this article, we presented a discussion of health technology assessment and its evolution in Brazil, as well as a description of secondary data sources available in Brazil with potential applications to generate evidence for health technology assessment and policy decisions. Health Technology Assessment (HTA) is the systematic evaluation of the properties and impacts of health technologies and interventions.
